Spontanremission läßt
sich herstellen - Es zeigt nur, dass dieses Phänomen noch nicht erforscht
wurde
Spontanheilung
Wenn etwas Unerwartetes
geschieht - eine Heilung ohne übliche Erklärung
Wenn man dieses Phänomen erforscht,
kann man es gezielt herstellen: Selbstheilung SPONTANREMISSIONEN - In
der medizinischen Fachwelt werden Heilungen von unheilbaren Krankheiten
als SPONTANREMISSIONEN bezeichnet.
Zur Begriffsdefinition: SPONTAN bedeutet von selbst, ohne äußeren
Zwang, Druck oder Einfluß, in Übereinstimmung mit angeborenen,
inneren Bereitschaften oder Tendenzen. REMISSION steht für die
Wiederherstellung eines früheren Zustandes, aber auch für
Vergebung oder Aufhebung eines Urteils. Schon in den 50er Jahren haben
Tilton Everson und Waren Cole von der University of Illinois in Chicago
eine systematische Sammlung von Berichten über Spontanheilungen
bei Krebs begonnen. Weiter... |
|
Sich selbst heilen - Wie geht das?
Sich ins Schneckenhaus zurückziehen oder aktiv
selbst handeln?
Unter welchen Umständen kommt es zu Spontanremissionen? Haben
Menschen, die spontan Heilung erfahren, einfach nur Glück? Oder
kann man dieses Phänomen unter bestimmten Voraussetzungen gezielt
erzeugen? Bernd Joschko: "Ja, man kann ... Der Mensch
ist ganzheitlich..."
Mit 'Spontanremission.de' erklärt das Synergetik
Institut das Phänomen 'Spontanremission'. Wir erforschen seit 1988
Spontanremissionen bzw. Spontanheilungen und wie man sie erzeugt. Wir
haben ein sehr fundiertes Grundlagenwissen, wie Krankheiten im Kopf
durch "innere Bilder" repräsentiert sind und wie diese
verändert werden können, bis wiederum neue Gesundheit entsteht.
Speziell in der Krebsforschung gibt es nichts vergleichbares
an Grundlagenforschung: www.krebsforschung.net
|
|
Bundesverwaltungsgericht
Die Richter des Bundesverwaltungsgerichts
unterstützen die Sichtweise von Bernd Joschko
Die Methode wurde 2010 höchstrichterlich
anerkannt. Wir hatten im Januar 2004 eine Praxis für Synergetik
Therapie eröffnet, weil Dr. Hepp aus Goslar nicht mit uns reden
wollte. Ein Auszubildender durfe keine Praxis eröffnen und so eröffente
wir vom Berufsverband direkt in der Fußgängerzone eine Praxis.
Dr. Hepp war geschockt: Wir wurden sofort mit einem Akutverbot belegt
- doch das OVG Lüneburg hob es im Mai 2004 wieder auf. Der Hepp
vom Gesundheitsamt Goslar dultete keine Anbieter für Spontanheilungen.
Siehe InfoCenter-Goslar Das
System - die Schulmedizin - wehrte sich gegen neue Sichtweisen.
|
|
Die Erforschung von Spontanheilungen wird
massiv vernachläßigt. Dabei sind es doch sehr positive Beispiele
der Selbstheilung
Die Fernsehsendung "37° - Wie ein Wunder"
berichtetete über Spontanheilungen. Sicher ist, göttliche
Fügung allein trägt in den seltensten Fällen dazu bei,
daß schwerkranke Menschen über Nacht von ihren Leiden geheilt
werden. Was kann der Einzelne dazu tun? Diese Frage wurde nicht beantwortet,
da es ausserhalb des Synergetik Instituts keine Grundlagenforschung
zum Thema "Selbstheilung" in Deutschland gibt.
Hier lesen Sie den aktuellen Stand der Forschung zu
Spontanheilung
/ Selbstheilung im Juni 2007 |
|
Die Synergetik Therapie erzeugt Spontanheilungen - doch niemand
interessiert es
Die Synergetik Therapie hilft kranken Menschen schon
längst vergessene Konflikte zu bearbeiten und aufzulösen.
Menschen, die noch einmal ihre "Leichen im Keller" in Angriff
nehmen, befreien sich von altem Ballast. Selbstheilung entsteht gezielt,
wenn die beteiligten 6-8 Faktoren gefunden werden. Siehe Synergetik
Profiler
Das Beispiel "Garten der Illusion"
demonstriert die Synergetik-Einzelsitzung eines Asthmakranken. Nachdem
der Klient, das angespannte Verhältnis zu seinen Eltern (er empfand
sie bis zu seinem 50. Lebensjahr als erdrückende Übermacht)
bearbeitet hatte, hatte er wieder Luft zum Atmen. Das Asthma verschwand.
Dieses Beispiel war der Regierung von Oberbayern eine
Anzeige wg. Verstoß gegen das Heilmittelwerbegesetz (HMWG) wert,
daher haben wir eine Klage beim Bundesverfassungsgericht
in Karlsruhe im Mai 2007 eingereicht.
Die deutschen Behörden haben leider kein Interesse,
alternative Heilmethoden zu untersuchen und bei positiven Ergebnissen
zu verbreiten, sondern nur den Status Qou zu erhalten: Die Schulmedizin
und das Obrigkeitsdenken. |
|
Synergetische Innenweltreisen sind Anleitung zur Spontanremission.
Doch niemand ist an Spontanheilung interessiert, denn daran verdient keiner. |
Lesen
Sie hier 100 Beispiele von A-Z. |
Lesen Sie auch das
Interview mit dem "Erforscher von Spontanheilungen" Dr. Kappauf.
Können Patienten von den Erkenntnissen der Erforschung
von Spontanheilung profitieren und Hoffnung schöpfen? Dr. Kappauf:
"Krebsbetroffene können zum einen entlastet sein, da Spontanremissionen
offensichtlich nicht das Ergebnis eines besonderen Krankheitsverhaltens
oder einer außergewöhnlichen willentlichen Anstrengung sind.
Zum anderen bestätigen meine Untersuchungen ohne Zweifel, dass
es in seltenen Fällen spontane Tumorrückbildungen wirklich
gibt. Allein diese Tatsache gibt vielen Krebsbetroffenen Hoffnung."
Bernd Joschko: "Stimmt! Spontanheilung hat nichts mit einer
Willenskraft zu tun, sondern mit systematischem "inneren Aufräumen"
- und das kann nahezu jeder tun" Lesen Sie hier das ganze Interview
mit Dr. Kappauf - "Schade, das er die Spontanheilung nicht systematischer
untersucht oder die Ergebnisse der Synergetik Therapie Forschung berücksichtigt.
Spontanheilung ist nur so selten, weil der Krebs immer auf der Körperebene
bearbeitet wird, statt im Kopf die INFORMATION zu verändern."
|
|
Dezember 2005: Dr. Kappauf
hat nicht Recht: Spontanremissionen sind gezielt möglich - behaupt
Bernd Joschko vom Synergetik Institut nunmehr schon seit vielen Jahren. |
Auf der Domain Selbstheilung.de
finden Sie 150 Beispiele |
Spontanheilung
Ärztliche Allgemeine, 12. 12. 2005
- Spontanremissionen -- immer noch ein Stiefkind der Forschung
Spontanremissionen und Spontanheilungen bei Krebs sind seltene, aber keinesfalls
ausgeschlossene Ereignisse. Es handelt sich um günstige Wendungen
einer malignen Erkrankung ohne Therapie oder unter einer Behandlung, die
eine solche günstige Wendung nicht erwarten läßt. Obwohl
die Entschlüsselung der zugrundeliegenden Mechanismen Modell für
gezielte Therapien stehen könnte, existiert bislang keine systematische
Erforschung solcher Phänomene.
Dr. Herbert Kappauf: Eine Spontanremission ist nicht gleich Spontanheilung.
Die meisten Spontanremissionen seien auf nur wenige Tumorarten wie das
Melanom beschränkt, so der niedergelassene Onkologe Dr. Herbert Kappauf
aus Starnberg im Gespräch mit Werner Stingl, Mitarbeiter der "Ärztlichen
Allgemeinen". Spontanremissionen seien ein Stiefkind der Forschung.
Es gebe in Deutschland dazu keine systematische Forschung
(Bernd Joschko: Stimmt nicht, das Synergetik
Institut erforscht seit 12 Jahren systematisch Spontanheilungen) und
noch nicht einmal eine systematische Erfassung von Patienten mit Spontanremissionen.
Ärztliche Allgemeine: In welcher Häufigkeit ist in der Onkologie
mit Spontanremissionen und tatsächlichen Spontanheilungen zu rechnen?
Kappauf: Genaue Zahlen gibt es nicht. Die in der Literatur immer wieder
zu findende Spontanremissionsquote von einem Ereignis auf 60 000 bis 100
000 Erkrankungen ist eine reine und zudem differenzierungspflichtige Schätzung.
Denn die Mehrheit aller Spontanremissionen findet sich bei einigen wenigen
Tumorarten, etwa dem Melanom, niedrig malignen Lymphomen und Nierenzellkarzinomen.
Spontanremissionsraten bewegen sich hier bis in den einstelligen Prozentbereich
hinein, während bei vergleichsweise häufigen Krebsformen wie
dem Kolon- oder dem Bronchialkarzinom die Spontanremissionsraten sogar
deutlich unter eins zu 100 000 liegen dürften. Warum gerade Melanome,
Nierenzellkarzinome und maligne Lymphome eher zu Spontanremissionen neigen,
dürfte daran liegen, daß es sich hierbei um immunogene Krebserkrankungen
handelt, die durch endogene immunologische Abläufe stärker beeinflußt
werden als andere, nicht oder weniger immunogene Tumoren.
Ärztliche Allgemeine: Unterscheiden sich Spontanremission
und Spontanheilung?
Kappauf: Ja, Spontanremission ist keineswegs mit Spontanheilung gleichzusetzen.
Die Mehrzahl aller Spontanremissionen mündet nicht in eine dauerhafte
Spontanheilung, sondern das maligne Geschehen rezidiviert früher
oder später.
Ärztliche Allgemeine: Wie oft haben Sie persönlich bisher Erfahrungen
mit "verwunderlichen" Krankheitsverläufen gemacht? Haben
Sie ein Beispiel?
Kappauf: Ich sehe oft, daß Patienten auf eine konventionelle, studiengeprüfte
effektive Therapie überdurchschnittlich bis überraschend gut
ansprechen und etwa weit länger als statistisch zu erwarten krankheitsfrei
überleben. Mediane Überlebenszeit bedeutet ja nichts anderes
als: 50 Prozent der Patienten leben länger. Wenn Sie aber mit Ihrer
Frage auf offensichtliche Spontanremissionen abzielen, habe ich mit etwa
15 betroffenen Patienten gesprochen und bei vielleicht fünf eigenen
Patienten ein solches Ereignis erfahren.
|
|
Ein Interview mit Dr. Kappauf, der Spontanheilungen untersuchte
Ärztliche Allgemeine: Welches Ereignis
hat Sie am meisten beeindruckt?
Kappauf: Das beeindruckendste Erlebnis war Ende der 80er Jahre ein Patient
mit Lungenmetastasen eines Nierenzellkarzinoms. Da der Patient subjektiv
beschwerdefrei war und es damals keine effiziente Therapie gegen diese
Metastasen gab, einigte ich mich mit dem Patienten auf eine abwartende
Strategie mit Kontrolluntersuchungen alle drei bis vier Monate. Die Lungenherde
waren bis zum ersten Nachkontrolltermin noch gewachsen.
Beim nächsten Termin konnten sie aber nicht mehr nachgewiesen werden.
Der Patient ist dann ein Jahr später an einer neu hinzu getretenen
Hirnmetastase gestorben, obwohl die früheren Lungenmetastasen weiterhin
nicht mehr nachweisbar waren. Dieses beeindruckende und dennoch tragische
Beispiel macht aber auch deutlich, daß Spontanremissionen keineswegs
mit Spontanheilungen gleichzusetzen sind.
Ärztliche Allgemeine: Könnte es sein, daß
sich eine relevante Zahl von Spontanremissionen oder gar Spontanheilungen
hinter vermeintlichen iatrogenen Therapieerfolgen versteckt?
Kappauf: Die Rate an Spontanremissionen, die sich möglicherweise
hinter einer erwiesenermaßen effizienten onkologischen Therapie
versteckt, dürfte statistisch kaum relevant sein. Skeptisch wäre
ich hier eher bei vermeintlichen Einzelerfolgen unkonventioneller Therapiemethoden.
So manches, was auf die Fahne einer naturwissenschaftlich unplausiblen
Außenseitermethode geschrieben wird, ist wohl in Wirklichkeit eine
Spontanremission. Dieser Verdacht drängt sich um so mehr auf, wenn
der scheinbar spektakuläre Einzelerfolg - wie so oft - nicht reproduzierbar
ist.
Ärztliche Allgemeine: Ist es möglich, daß eine nennenswerte
Rate von malignen Erkrankungen unbemerkt wieder abheilt, noch bevor diese
Erkrankungen überhaupt diagnostiziert worden sind?
Kappauf: Daß ein manifest gewordenes und prinzipiell nachweisbares
malignes Geschehen wieder spontan ausheilt, bevor es diagnostiziert wird,
kommt meines Erachtens nur bei bestimmten Formen des Neuroblastoms von
Säuglingen und Kleinkindern in nennenswertem Umfang vor.
|
|
Ärztliche Allgemeine: Wäre etwa
mit Blick auf Erkenntnisse der Psychoneuroimmunologie vorstellbar, daß
der Schock und die psychologische Langzeitbelastung einer malignen Diagnose
Spontanremissionstendenzen behindern?
Kappauf: Ich glaube nicht. Denn wir wissen aus psychoonkologischen Studien,
daß andere extreme psychische Belastungssituationen, wie der Tod eines
Kindes oder Ehepartners, weder mit einer erhöhten Krebsinzidenz einhergehen
noch statistisch signifikant die Prognose einer bestehenden Krebserkrankung
verändern.
Ärztliche Allgemeine: Gibt es Untersuchungen zu Spontanremissionen
von Tumoren bei Tieren?
Kappauf: Zumindest sind mir keine bekannt. Ohnehin wäre aber die Übertragbarkeit
entsprechender Daten aus der Veterinär- auf die Humanmedizin zweifelhaft,
da meines Wissens bei Tieren immunogene und damit auch potentiell spontanremissionsfreudigere
Tumoren eine weit größere Bedeutung haben als bei Menschen.
Ärztliche Allgemeine: Wie intensiv beschäftigt sich denn die humanmedizinische
onkologische Forschung derzeit mit Spontanremissionen und -heilungen?
Kappauf: Eher wenig. Genaugenommen gibt es hierzu keine systematische Forschung,
und es gibt nicht einmal eine systematische Erfassung von Spontanremissionen.
Denn auch Registraturen kosten Geld. Man glaubt offensichtlich, daß
solche Gelder in anderen Forschungsbereichen besser angelegt sind. Warum
Spontanremissionen ein Stiefkind der Forschung sind, hat meines Erachtens
zwei wesentliche Gründe. Zum einen sind Spontanremissionen insgesamt
zu selten, um mit ihnen kalkulieren zu können.
|
|
Wer Forschungsgelder beantragt, muß
aber einen Plan mit einer zeitlich eng begrenzte - üblicherweise
auf zwei Jahre befristeten - Ergebnisprognose abliefern. Und selbst bei
den wenigen Krebsarten mit einer nennenswerten Spontanremissionsrate verbietet
die zunehmende Verfügbarkeit wenn auch oft noch nicht optimaler,
so doch zumindest effektiver Therapien eine gezielte Forschung. Wir können
und sollten uns es schlichtweg nicht erlauben, zu Forschungszwecken auf
spontane Remissionen zu warten, wenn wir bereits ein Mittel haben, das
die Remissionschance erhöht.
Ärztliche Allgemeine: Hat das begrenzte Wissen von
möglichen Mechanismen der Spontanremission bereits Auswirkungen auf
die Therapie?
|
|
Kappauf: Die gesamte onkologische Immuntherapie,
vor allem auch die Zytokinforschung, wurde durch Beobachtungen von Spontanremissionen
induziert. Und auch die antihormonelle Therapie etwa beim Mamma-Karzinom
konnte entwickelt werden, weil in Zeiten eines hormonellen Umbruchs, etwa
im Wochenbett oder mit Eintritt in die Menopause öfters spontane
Remissionen beobachtet worden waren. Umgekehrt liefert aber auch die onkologische
Grundlagenforschung - etwa zur Antiangiogenese - Ansätze, um die
eine oder andere Spontanremission besser zu verstehen.
Im Zusammenhang mit der körpereigenen Krebsbekämpfung
und was man davon therapeutisch lernen kann, sollte man den Blick aber
nicht nur auf Spontanremissionen fokussieren. Mindestens ebenso interessant
sind mehrere endogene Kontrollmechanismen, etwa eine balancierte Apoptose,
die den Organismus in die Lage versetzen, eine begonnene Zellentartung
oder Mikrometastasen eines bereits chirurgisch entfernten Primärtumors
jahrzehntelang in Schach zu halten.
Dr. Herbert Kappauf ist niedergelassener Onkologe in Starnberg. Seine
Erfahrungen mit Spontanheilungen und -remissionen hat er in seinem Buch
"Wunder sind möglich" (Herder-Verlag Freiburg) niedergeschrieben. |
|
Heiko Ernst (Psychologie-Heute
Herausgeber) Heilung ist vor allem Selbstheilung -
daher kann jeder was tun - Heiko
Ernst
Wenn der Krebs von selbst heilt - Medical
Tribune Bericht
Gibt es Wunder in der Krebsheilkunde? Bisher sagten Mediziner „Nein“.
Seit einiger Zeit diskutieren aber auch sie darüber, dass es unerklärliche
Heilungen gibt. Spontanremissionen nennen sie das – wie es dazu
kommt, weiß man nicht genau.
Walter Heinrich aus München, 62 Jahre, stand mitten im Berufsleben,
als ihn vor fast 25 Jahren die tödliche Diagnose ereilte. Ein Muttermal
auf der linken Schulter entpuppte sich als bösartiger Hautkrebs.
Es wurde gleich operiert. Noch im gleichen Jahr zeigte sich, dass sich
schon Tochtergeschwulste, also Metastasen gebildet hatten, zuerst im Lymphknoten
in der Achsel, dann in der Lunge, in der Leber und in den Knochen. Innerhalb
von vier Jahren kam er zweimal unters Messer und bekam 18 Chemotherapien.
„Hoffnung auf Heilung hatten wir damals nicht mehr. Die Therapien
sollten nur seinen Zustand verbessern“, sagte sein Arzt, Dr. Lothar
Böning, der damals im Münchener Klinikum Großhadern arbeitete.
Walter Heinrich und seine Frau Ilse aber hatten die Hoffnung nicht aufgegeben.
Sie veranlassten eine zusätzliche Echinacea-Therapie, um das körpereigene
Immunsystem aufzupäppeln, und eine Enzymtherapie (Horvi-Reintoxin-Enzym-Therapie),
um die Zellfunktionen zu verbessern. Sie stellten die Ernährung um:
viel Gemüse aus dem eigenen Garten, selbst gebackenes Vollwertbrot
und hin und wieder Fleisch vom Biobauern. Zuerst gab es auch einen kleinen
Teilerfolg, als sich im April 1983 die Lungenherde rückbildeten.
Aber weil im gleichen Jahr eine neue Krebsgeschwulst im Hirn entstand,
wurde die Hoffnung doch wieder zerschlagen. Dann, im August 1985: plötzliche
Rückbildung aller Krebsherde und Tochtergeschwulste. Schon fünf
Monate später konnten die Ärzte keine einzige Krebsgeschwulst
mehr entdecken. „Der Patient ist bis auf den heutigen Tag tumorfrei“,
so Dr. Böning. Für ihn als Spezialisten ist das „ein nicht
erklärbarer Heilungsverlauf“. Also ein Wunder? Dr. Böning:
„Vielleicht war es alles zusammen, vielleicht keine der Therapien.
Wunder lassen sich nicht planen.“
|
|
Metastasen gingen von alleine zurück
Ein anderes Beispiel, aus dem Klinikum Nürnberg: Vor den Augen der
Krebsspezialisten Prof. Dr. Walter M. Gallmeier und Dr. Herbert Kappauf
wurde auf unerklärliche Weise ein schwer kranker Krebspatient geheilt.
Im Jahr 1991 kam er mit Lungenkrebs und Metastasen in Leber und Leiste
in die Klinik. Nach einer Operation aber verzichteten die Ärzte auf
eine weitere Therapie. Zu viele Metastasen! Doch womit sie nicht gerechnet
hätten: 14 Monate später hatten sich von alleine sämtliche
Tumoren zurückgebildet.
Dieser Heilungsverlauf ist ebenfalls unerklärlich – für
die Ärzte. Aber nicht für den Patienten und nicht für dessen
Frau. „Wir hatten noch von früher eine Sense im Keller. Die
musste raus. Damit habe ich den Tod aus dem Haus geschmissen“, meinte
seine Frau. „Ich habe meine Angelegenheiten geregelt und ein Testament
aufgesetzt. Da hat es knacks gemacht und ich fühlte mich freier“,
erklärte der Krebspatient selbst seine Wunderheilung.
Mittlerweile ist der Patient gestorben, aber nicht aufgrund seines Krebsleidens,
sondern wegen einer Lungenembolie. Nach seinem Tod im Jahr 2001 wurde
der Körper obduziert, weil die Ärzte genau wissen wollten, ob
sich nicht doch noch irgendwo eine Krebsgeschwulst versteckt hatte. Aber
auch jetzt konnte kein Tumor nachgewiesen werden. „Eine Spontanremission
ist eine vollständige oder teilweise Rückbildung sämtlicher
oder zumindest relevanter bösartiger Metastasen, die entweder ohne
medizinische Therapie eingetreten ist oder unter Maßnahmen, die
in der onkologischen Erfahrung nicht zu einer derartigen Rückbildung
führen“, erklärte Dr. Herbert Kappauf.
Prof. Dr. Walter-Michael Gallmeier (67), der langjährige
Chef des Nürnberger Klinikums und Krebs-Arzt, war 2004 im Alter von
67 Jahren an einem unheilbaren Tumor gestorben - die Schulmedizin konnte
ihm nicht helfen. Gallmeier war ausschließlich Schulmediziner. Aus
einem Interview mit dem SPIEGEL:
" Alternativ zu was? Patienten haben ein Anrecht auf eine gute Medizin,
die ihnen hilft. Dazu sehe ich keine Alternative. Unzutreffende Begriffe
führen zu falschen Grenzziehungen, die nichts klären und nicht
wirklich weiterhelfen. Für mich gibt es nur die Grenze zwischen einer
guten und einer schlechten Medizin. Gute Medizin ist ein ständiger
Prozeß, ein auf verschiedenen Ebenen unternommener Versuch, das
für den Patienten Nützliche zu tun und dabei selbstkritisch
vielerlei Machbares von wirklicher Hilfe zu unterscheiden. Konkret heißt
dies in der Krebsmedizin: Biete ich mit meinem jeweiligen Tun die Chance
einer Heilung, die Chance der Verlängerung eines lebenswerten Lebens
oder zumindest die Chance auf Beschwerdelinderung?"
SPIEGEL: "Aber wollen das nicht auch die alternativen Therapeuten?"
Gallmeier: "Der Unterschied liegt in der kritischen Reflexion des
ärztlichen Tuns. Gute Medizin heißt für mich, mir über
meine Behandlungsziele im klaren zu sein und mir Rechenschaft darüber
abzulegen, ob und wieweit ich diese Ziele mit meinen Maßnahmen auch
erreiche. Dies ist für mich der eigentliche Kern einer im guten Sinne
wissenschaftlichen Medizin. Sie stützt sich auf nachprüfbare
Tatsachen, blickt auf das Wesentliche und ist keine Glaubensfrage".
Einer von ca. 100.000 wird plötzlich gesund (Kappauf liegt völlig
falsch: Dann müßten Millionen von krebskranken Menschen Synergetik
Therapie gemacht haben - denn viele wurden - plötzlich - gesund)
Kappauf weiter: „Gerade in den letzten Jahrzehnten hat in den seriösen
medizinischen Fachzeitschriften die Anzahl von genau dokumentierten Spontanremissionen
bösartiger Erkrankungen zugenommen“. Geschätzt wird, dass
es bei einem von 60.000 bis 100.000 Krebskranken zu einer plötzlichen
Heilung kommt. Wahrscheinlich aber ist die Dunkelziffer viel höher,
denn nicht jeder Arzt berichtet in einer wissenschaftlichen Arbeit darüber,
wenn sich bei ihm eine Spontanremission zugetragen hat. Laut Fachzeitschriften
sind es vor allem vier Krebsarten, in denen sich die Spontanremissionen
hauptsächlich zutragen: schwarzer Hautkrebs und Nierenzellkarzinom,
Lymphdrüsenkrebs (vor allem das niedrig maligne Non-Hodgin-Lymphom)
und Tumoren des Nervensystems bei Säuglingen. |
|
Das sagt die Hirnforschung dazu
Nicht jeder Wissenschaftler lehnt den Zusammenhang zwischen der eigenen
Psyche und den spontanen Heilungen ab. Prof. Dr. Ernst Pöppel, Medizinischer
Psychologe und Hirnforscher an der Universität München, ist beispielsweise
ein regelrechter Verfechter eines solchen Zusammenhangs: „Ein Organismus
ist ein Netzwerk. Er beinhaltet verschiedene Systeme wie das Immunsystem,
das hormonelle System, das Nervensystem, den Stoffwechsel, die Persönlichkeit.
Diese Systeme kommunizieren auf verschiedene Arten mit der Umwelt. Also
hat auch die Umwelt mit verschiedenen Faktoren Einfluss auf den Organismus.“
Hinzu kommen noch unzählige Wechselwirkungen. Mit unserem menschlichen
Geist können wir ein solches Netzwerk nicht begreifen, wir brauchen
die Computer, die mathematische Formeln schnell ausrechnen. „Durch
unser monokausales Denken verstellen wir uns den Blick auf die wirklichen
Heilmechanismen. Um zu verstehen, wie Krankheiten entstehen und wie sie
geheilt werden können, sollten wir uns daher mit den Vernetzungen all
dieser Systeme befassen“, meint Prof. Pöppel.
Einen Anfang hat er jetzt selbst gemacht mit dem Projekt BCCC, das er zusammen
mit der Felix-Burda-Stiftung durchgeführt hat. Die Buchstaben stehen
für Best Cases in Colon Carzinoma. Es geht darum, zu definieren, welche
Faktoren für positive Verläufe und für Spontan-remissionen
verantwortlich sind. Damit würden zwar die Wunder weiterhin entzaubert.
Aber da der Glaube als solcher auch weiterhin eine wichtige Rolle in Pöppels
Modell spielt, wird er in diesem Fall durch die Wissenschaft sogar gestärkt. |
|
So versuchen Ärzte die Spontanheilung
zu erklären
Seit Ärzte damit begonnen haben, die Existenz
von Spontanheilungen zu akzeptieren, versuchen sie Erklärungen für
den Heilungsverlauf zu finden. Dabei sind sie auf zwei bisher wissenschaftlich
noch nicht wirklich geklärte biologische Abläufe gestoßen,
mit denen der Körper sich selbst zu helfen weiß:
- Zum einen können sich bösartige Zellen sozusagen spontan wieder
in normale Zellen zurückverwandeln.
- Und zum anderen besteht die Möglichkeit, dass Krebszellen ihren eigentlichen
Zelltod einleiten (wissenschaftlich nennt man das Apoptose).
Weitere Tricks unseres Körpers im Kampf gegen den Krebs:
- Immunmechanismen: Die Immunzellen erkennen die Krebszellen als Feinde
und vernichten sie.
- Hormonelle Einflüsse: Vor allem Brustkrebs wächst unter Hormoneinfluss.
Durch hormonelle Veränderungen wie in der Schwangerschaft oder in den
Wechseljahren kann es zu Heilungen kommen.
- Hemmung der Blutgefäß-Neubildung: Für eine Krebsgeschwulst
ist es lebensnotwendig, dass sie von den Gefäßen mit viel Blut
versorgt wird. Deshalb lockt sie mit bestimmten Eiweißstoffen Blutgefäße
an. Es gibt aber auch Eiweiße, die die Gefäßneubildung
hemmen. Unter bestimmten, noch nicht geklärten Voraussetzungen überwiegt
die Anzahl der hemmenden Eiweiße - der Tumor bekommt nicht mehr genug
Blut und wird "ausgehungert".
Diese körpereigenen Mechanismen zu unterstützen oder sogar anzuregen
und zu steuern, ist ein angestrebtes Zukunftsziel der Onkologen.
Was die Experten allerdings nur schwer akzeptieren, ist der psychische Einfluss
auf den Tumor. Zwar weiß man, dass es verschiedene Möglichkeiten
gibt, mit einer Erkrankung umzugehen. Man kann die Krankheit als Feind sehen,
gegen den man kämpfen muss. Man kann sie als Hinweis des Körpers
oder als göttliche Botschaft sehen, um sein Lebenskonzept zu ändern.
Man kann sie auch als „Film“ betrachten, der mit dem eigenen
Leben nichts zu tun hat – aber egal, wie man die Krankheit begreift,
es gibt bis heute keinen wissenschaftlich gesicherten Zusammenhang zwischen
der willentlichen Anstrengung, wieder gesund zu werden, und spontanen Heilungsverläufen.
MTPub, Ausgabe 01 / 2006 S.21, Beatrice Wagner |
|
Warum wird die Erforschung
von Spontanheilungen nicht staatlich gefördert?
- Wir forschen
|
|
Therapieaufenthalt im Kamala
Innenweltsurfen®
- Lernen was gesund macht:
Was
Du brauchst ist eine Therapiewoche mit 7 Sessions bei Bernd Joschko, Rita
Schreiber oder Astrid Gugel
Wir
haben zusammen mehr als 90 Jahre Erfahrung mit innerlichem "aufräumen"
und stabilisieren. Diese Woche ist auch eine hervorragende Möglichkeit
der Krankheitsvorbeuge - auch für Menschen mit erhöhtem Krebsrisiko.
Wir bearbeiten das Familienenergiefeld und entschärfen Traumata Deiner
Vorfahren. Deine Resilienz wird dadurch enorm erhöht, um mit der
heutigen Chaoszeit beseer umgehen zu können. Unsere Innenweltarbeit
hat sich ständig weiterentwickelt: Von der Synergetik Therapie zur
heutigen Psychobionik gibt es wesentliche Verbesserungen zur Nachhaltigkeit
und Efizienz.
Auf Wunsch nutzen wir "Künstliche
Intelligenz" zur Beurteilung der verschachtelten Innenweltmuster.
Die nachfolgenden Beispiele zeigen die Qualität der Beurteilungen
eindrücklich auf.
Alle Lebensprobleme oder
auch Krankheiten, die aus dem gelebten Leben stammen, beinhalten in der
Hauptsache Beziehungsthemen und diese sind als Lernerfahrungen tief im
Unterbewusstsein verankert. Daher ist eine Symptombekämpfung sehr
oft grundsätzlich falsch und bei Krebs sogar gefährlich. Krebs
fällt nicht vom Himmel, denn jedes Krankheitsmuster hat ein Informationshintergrund
und diesen gilt es aufzudecken und zu verändern. Die Erstsitzung
ist daher ein "Profiling". Wir suchen die
5-8 wirkenden Faktoren, die fraktal in der PSYCHE vernetzt sind und lösen
sie auf. Dafür reicht oft schon eine Therapiewoche. Warum bin ich
krank? Warum habe ich “Krebs”? Was muß ich ändern?
|
|
Therapieaufenthalte - Klienten bearbeiten ihre
Schattenwelt und werden gesund
|
|
|
|
Therapieaufenthalt zur
Selbstheilung
Monika hat eine heftige Diagnose vom Arzt bekommen. Sie
will wissen, warum ihr Geist diese Krankheit erzeugt.
Sie macht eine Woche Therapieaufenthalt bei Bernd Joschko im Synergetischen
Therapiezentrum Kamala im Dezember 2023 und berichtet im nebenstehenden
Interview darüber.
Therapiewoche: 7 Sessions incl. 6 Nächte Ü.
in kl. Whg, kosten 1990 €. |
Das Magic
Seminar - seit 2006
Mit Bernd Joschko. Jeder bekommt 3 Sessions und schaut bei weiteren 15
Sessions zu.
Eines der faszinierendsten Seminare, die es gibt. Jeder erlebt, wie der
andere Mensch aufblüht. Diese Rückkoppelung beflügelt die
gesamte Gruppe und hilft jedem, sich leicht und schnell zu verändern.
Du lernst in diesem Seminar,
wie Bernd zielgenau die Zusammenhänge in der PSYCHE eines jeden Teilnehmers
aufdeckt und archetypisch verändert. Du lernst verstehen, wie SCHICKSAL
das Gegenteil von Zufall ist. Alles ist sehr fein und präzise verwebt. |
Selbstheilung bei Brustkrebs
Sabrina hat Brustkrebs rechts und macht einen Therapieaufenthalt von
7 Tagen bei Bernd Joschko im Kamala. Astrid Gugel interviewt sie und fragt
nach ihrer Motivation - 2023
Grundsätzlich
gilt: Die PSYCHE des Menschen ist sehr komplex und es gilt immer eine
Mustersuche von 6-8 Faktoren, um lebenshemmende Vernetzungen im Unterbewusstsein
aufzufinden. Warum bin ich krank? Warum habe ich “Krebs”?
Brustkrebsforschung.de
|
Synergetik
Profiler Ausbildung
Das
Profiling wurde von Bernd Joschko 2001 entwickelt. Es entspricht der Arbeit
des kriminologischen Profilers und wurde auf die Informationen der PSYCHE
übertragen. Den "inneren Terroristen"
aufspüren - den "Hintergrund von Krebs" aufdecken. Bernd
war von 1979 bis 1982 Entwicklungsingenieur beim BKA und entwickelte optische
Überwachungstechnik für die Rasterfahndung. Der Grundgedanke
ist gleich: Aus einer Vielzahl von Informationen die wesentlichen herausfiltern.
Synergetik
Profiler |
Innenwelterfahrungen
mit Frank - 14 Videos aus 1998/99
Die PSYCHE des Menschen hat sich in Millionen Jahren
der menschlichen Entwicklung gebildet und beinhaltet daher auch alles
Wissen und alle Weisheit der Menschheitsgeschichte. Die natürliche
Intelligenz ist der künstlichen Intelligenz unbegrenzt überlegen.
Ein Beispiel wie Franks PSYCHE in der hier dokumentierten Session in Video
1 ihm erklärt, was Spiritualität bedeutet.
Dieser Begriff stand von selbst auf seiner Eingangstür zu seiner
Innenwelt.
"Frank begegnet dem Teufel, einem Engel und der Papst will auch
mitreden. Diese Session ist ein Beispiel für ein freilaufendes Innenweltsurfen
und zeigt das hohe Niveau der Qualität der PSYCHE. Nichts wurde vorgegeben.
Frank erlebt diese Innenwelt mit allen Sinnen und muß oft staunen."
Weitere spannende Sessions,
kommentiert von KI 2024 |
|
Therapieverlauf aus 2006 - Kerstin
wurde missbraucht
YOUTUBE April
2019 veröffentlicht -
Hier
sind 18 Sessions von Kerstin
- Kommentiert von KI 2024
Kerstin ist ein Scheidungskind, sie wollte
nur Nähe und Aufmerksamkeit, doch ihr Stiefvater missbrauchte sie.
Diese Sessions zeigen den Synergetik Arbeitsstil aus 2006/07 und wie die
PSYCHE Missbrauch abspeichert.
Kerstin befreit sich in 18 Sessions. Sie gab mir die Filmrechte, damit
auch andere Betroffene diesen Weg gehen und die Last der Vergangenheit
abwerfen können. Diese Therapieform wurde vom Bundesgerichtshof als
Konfrontative Psychotherapie 2011 definiert und ist HP-Schein frei. Die
PSYCHE wird als ein sich selbst organisierendes System angesehen und durch
das von Bernd Joschko entwickelte Handwerkszeug lassen sich emergente
Zustände durch das Prinzip der Synergetik herstellen. Traumen lösen
sich nachhaltig auf. Danke an Kerstin !
|
|
Therapieverlauf aus 2007 - Sonja
hat sexuellen Missbrauch erlebt
Sonja
hat Missbrauch von ihrem Cousin im Alter von 5-7 Jahren erlebt - aber
auch als Baby schon von ihrem Opa.
Wie sich die PSYCHE von Sonja verändert, zeigt dieser Selbstheilungsverlauf
von 31 Sessions auf Youtube (2007-08) gepostet
2013 von Bernd Joschko.
Sie dauerten etwa 50 Std. und wurden hier auf 8
Std. gekürzt. Kommentiert
von KI 2024
|
|
Therapieverlauf aus 2008 - Anette
ist Ärztin mit Brustknoten
Die
Klientin leidet an innerer Unruhe, „Alarmstimmung“, sie hat
seit zwei Jahren einen Knoten in der Brust, den sie nicht behandeln oder
gar untersuchen lässt, da sie kein Vertrauen in die Ärzte hat.
Die Krebserkrankung ist in der Familie sehr stark verbreitet, genauso
wie das Familienthema Missbrauch. Die Klientin wurde jahrelang von ihrem
Onkel missbraucht, was zu einer Spaltung geführt hat; ihr inneres
Kind taucht in der Innenwelt zweimal auf. Ein weiteres traumatisches Erlebnis,
welches noch nicht so lange zurück liegt, ist der Mordversuch ihres
Ex-Mannes, als sie sich von ihm trennte.
Der Eingangsraum der Klientin ist ohne Boden und die innere Frau ist verhüllt
und nur zu 5% präsent. Es gibt viel zu tun, aber die Ärztin
ist sehr motiviert. Ihre Sitzungen stellte sie dem Synergetik Institut
zu Dokumentationszwecken zur Verfügung.
Hier lesen Sie den gesamten Selbstheilungs-Verlauf
der 17 Session als wörtliches
Dokument auf 291 Seiten pdf.
Hier findest du die 17 Sessions auf Video, jeweils überarbeitet,
gekürzt und von KI 2024 kommentiert. |
|
Therapieverlauf aus 2012 - "Rituellen
Missbrauch"
Mela erforscht ihre PSYCHE. Sie vermutet,
sie wurde schon als Baby für "Rituellen Missbrauch" von ihren
Stiefeltern vorbereitet. Sie macht 15 Sessions mit Bernd Joschko - um herauszufinden,
wie ihre PSYCHE funktioniert und wieweit sie sich von den "Progammierungen"
befreien kann. Sehr spannend - veröffentlicht auf Youtube 2017.
Kommentiert von der "Künstlichen Intelligenz" KI 2024
|
|
Therapieverlauf - Dokumentation einer Resilienzsteigerung
2013 - 2020: Anna
Therapieverlauf: Anna war
kaum noch lebensfähig. Sie machte 45 Sessions von 2013 - 2020 mit
Bernd Joschko (65 Stunden). Diese Innenweltarbeit wurde auf 20
Videos reduziert und auf YOUTUBE hinterlegt (11 Stunden). Bernd
+ Anna wollen damit Menschen Mut machen, ihre Vergangenheit aufzuräumen
und frei zu werden - egal was sich angesammelt hat. Diese Dokumentation
ist einzigartig, denn sie zeigt den Veränderungsprozess der PSYCHE
als Betriebssystem des Menschen auf. |
|
Therapieverlauf 2023: Hinter jedem Krebs steht
ein Thema. Der Synergetik Profiler
deckt auf.
Prostatakrebs
steht allgemein für Revierkonflikte. Wolfgang
will keine Windeln tragen und auch nicht impotent werden. Wolfgang
hat Prostatakrebs mit 6 cm Durchmesser. Sein Arzt rät zu sofortiger
OP mit einem Roboter. Das wäre die beste Methode zur Zeit. Seine
Wahrscheinlichkeit, inkontinent und impotent zu werden, liegen bei 90%.
Er soll seine Sexualität opfern, um zu überleben. Soll er den
Rest seines Lebens auf dem Sofa verbringen und zusehen, wie ihm seine
Freundin davonläuft?
Nein, er entscheidet sich, Held und König seines Lebens zu werden
und begibt sich in seine Innenwelt. Bernd Joschko gibt ihm Tipps, wie
er diese aufräumt. Wolfgang hat einen guten Zugang und schafft es
in 5 Sessions. Er ist bereit, seine Sessions der Öffentlichkeit zu
zeigen, damit mehr Männer Männer bleiben.
Bernd Joschko zeigt in diesem Film (140 min) seinen aktuellen Arbeitsstil
vom Oktober 2023. Prof. H. Haken beschreibt als Begründer der Synergetik
seit 50 Jahren: Einige wichtige ORDNER determinieren ein komplexes System.
Bernd Joschko fand in der PSYCHE des Menschen wichtige archetypische Kräfte
als ORDNER. Wolfgang bearbeitet diese und der Algorithmus des Prostatakrebs
bricht zusammen. Wolfgang wartet jetzt auf seine körperliche Auflösung.
Heilungsmethoden der Zukunft müssen immer auch die Informationsstruktur
hinter der Krankheit auflösen.
Was sagt die
KI dazu? Wie geht es Wolfgang heute? Weiterlesen... |
Weitere Videos für Menschen mit Krebs,
die sich selbst heilen wollen
Echte Heilung ist immer Selbstheilung. Eine Methode kann
nur dabei helfen. Daher kann niemand heilen - die Schulmedizin schon mal
garnicht. Sie bekämpft nur die Symptome. Wer weiß schon im
Einzelfall, ob die Chemo beim Überleben oder Sterben geholfen hat.
Jeder muß sich selbst heilen, denn sein Leben hat ihn krank gemacht.
Also gilt es als erstes herauszufinden, was im Hintergrund arbeitet -
im Gedächtnisspeicher PSYCHE. Dazu wurde der Synergetik Profiler
schon 2001 von Bernd Joschko entwickelt. Er deckt präzise auf.
Die nebenstehende Playlist von Youtube startete vor 10 Jahren und zeigt
80 Beispiele. Die Videos wurden ca. 250.000 mal angeklickt. |
|
Nahezu alle Krankheiten sind psychosomatisch
- im Hintergrund arbeiten Informationsmuster
Das Grundmodell stammt aus der Physik-Ingenieurarbeit
von Bernd Joschko aus dem Jahre 1976, wo eine evolutionsbionische
Technik zur Verbesserung der inneren Form einer Luftstrahldüse angewendet
wurde. Dieses Modell läßt sich erfolgreich auch vereinfacht
auf die PSYCHE des Menschen übertragen und liefert somit ein naturwissenschaftliches
Erklärungsmodell, zusammen mit der Synergetik, dass auch die Richter
des Bundesverwaltunsgericht 2010 überzeugt haben und dieses höchste
Gericht diesen Heilungsansatz über den Ansatz der Schulmedizin gestellt
hat, die ja nur die Symptome bekämpfen.
Bernd Joschko arbeitete 1979 im Kriminalistischen Institut KI 15 im BKA.
Dort lernte er die Grundidee von Dr. Herold zur Rasterfahndung und die
Mustererkennungsforschung des BKA kennen. Zur gleichen Zeit entdeckte
der Kriminologe Ressler vom FBI das Profiling. Bernd Joschko verknüpfte
diese Ansätze zusammen mit 12 seiner Synergetik Therapie Ausbilderinnen
2001 zum Beruf des Synergetik Profilers. Dieser arbeitet wie ein Fallanalytiker
und deckt im Einzelfall genaue Hintergründe eines Symptom in der
PSYCHE des Menschen auf.
So bestätigte auch der Bundesgerichtshof 2011, das Profiling in
Joschkos Methode der Konfrontativen Psychotherapie sei noch keine Heilung
und es brauche dafür keinen HP-Schein.
Hier
sind 50 Beispiele zur Musteraufedeckung aus den Jahren 2007/09
Kommentiert von der "Künstlichen Intelligenz" KI 2024
|
|
Lerne Selbstheilung: Werde Dein eigener Therapeut
oder Coach
Seminar "Self-Sessions"
- Werde Dein eigener Therapeut und Coach
Die PSYCHE des Menschen ist sein Betriebssystem - seine Software. Sie
arbeitet fraktal, so wie die äußere Welt auch. Ereignisse geschehen
nach fraktalen Regeln. So ist Schicksal immer der Ausdruck eines fraktalen
Geschehens im eigenen Leben - gespeist durch die Erlebnisse der Vorfahren.
Schicksal fällt nicht vom Himmel, genauso wenig wie Krankheiten.
Wird die Informationsstruktur in der PSYCHE aufgeschlüsselt (den
Algorithmus finden) und synergetisch verändert, geschieht Selbstheilung.
Ein Profi dazu ist der Synergetik
Profiler.
Echte Heilung geschieht durch Erhöhung der Resilienz
eines Systems. So auch in der PSYCHE. Durch inneres Aufräumen durch
den Klienten selbst, kann er bei sich Selbstheilung erzeugen. Gesundheit
und innere Ordnung der Archetypen korrespondieren miteinander: Evolutionäre
Gesundheit entsteht von selbst durch innere Selbstorganisationsprozesse,
die durch das Innenweltsurfen angestoßen werden. Das kann man lernen.
Sei dein eigener Therapeut und lerne die Technik des Innenweltsurfens®
mit Self-Sessions. |
|
Bernd Joschko, Rita
Schreiber und Astrid Gugel bieten einen Therapieaufenthalt mit 7 Sessions
im Kamala oder ein
Zweiwochen-Seminar für Menschen mit Krebs, die sich selbst heilen
wollen.
|
|
Willst du die Technik des Innenweltsurfens lernen,
um sie bei Klienten anzuwenden? Dann buche eine Ausbildungswoche
zur Psychobionik Basic, die zweimal im Jahr stattfindet.
Weitere Infos auf emergenz.TV
Lügenpresse: ... auch einige Synergetik
Therapeuten beschwerten sich über diesen Bericht beim ZDF
Staatliche Medien müssen
sich 10 Jahre später "LÜGENPRESSE" schimpfen lassen
- WARUM wohl?
Weil sie einseitig berichten - Pharmahörig! Obrigkeitshörig
und sie besitzen ein schulmedizinisch identifiziertes Weltbild.
DIE ZEIT - Selbstzensur im ZDF - Wie die Lobby der Heilpraktiker
über das öffentlich-rechtliche Fernsehen siegte.
Ein Kommentar von Gero von Randow
Vor wenigen Wochen strahlte das ZDF eine Sendung über „Wunderheiler“
aus, ihr Autor ist der bekannte Wissenschaftsjournalist Joachim
Bublath. Die Sendung berichtete kritisch über Massenprediger, die
als „Geistheiler “ auftreten, ebenso über Schamanen,
gefährliche Naturgifte in deutschen Heilpraxen, Quecksilber in ayurvedischen
Heilmitteln und auch darüber, dass die beliebte Homöopathie
bisher nicht wissenschaftlich begründet werden konnte.
Es konnte nicht ausbleiben, dass die Redaktion daraufhin mit Leserbriefen
und Emails bombardiert wurde. Diesmal aber in einem Maß, das ein
organisiertes Vorgehen vermuten ließ, und in der Tat: Gläubige
und Profiteure der Paramedizin betrieben einen regelrechten Massenprotest.
Per Telefon und Email.
Alles nicht schlimm. Der Skandal ist ein anderer: Das ZDF nahm daraufhin
die Sendung aus seinem Web-Angebot, und ebenso die begleitenden Materialien.
Ein Vorgang, aus dem dreierlei über Journalismus gelernt werden kann.
Erstens: Die öffentlich-rechtliche Struktur eines Senders garantiert
mitnichten, dass die journalistische Ethik durchgehalten wird. Anstatt
beispielsweise eine Diskussionssendung oder eine Netzdebatte anzusetzen,
ging die Chefetage vor der Lobby in die Knie.
Zweitens: Das Internet zwingt den Journalismus in die öffentliche
Auseinandersetzung, weshalb es mehr denn je auf das Rückgrat des
Journalismus ankommt. Woran es diesmal fehlte.
Drittens: Die Besonderheitern des Internets werden von traditionellen
Medienhäusern oft nicht recht verstanden. Wie sonst konnten die ZDF-Oberen
glauben, es brächte etwas, einen Beitrag aus dem Netzangebot zu entfernen?
Was einmal mit Netz steht, wird man nicht mehr los. Im Internet versendet
sich nichts. Seine Inhalte erscheinen auch nicht auf einem Substrat, mit
dem sich anderntags Fisch einwickeln ließe.
Das Netz ist nachhaltig, ist Marktplatz, Bühne und Archiv zugleich.
Es offenbart den Charakter der Akteure wie kein anderes Medium - beispielsweise
im Fall „Wunderheiler“. - ZEIT online, 14.10.2007
Die
ZEIT liegt falsch, es existiert keine organisierte Beschwerde, sondern
Selbstorganisation in voller Breite.... !!
|
|
LÜGENPRESSE ? - schon 2002 berichtet das
Staatsfernsehen sehr einseitig ... Hier eine Kritik eines Synergetik Therapeuten
an das ZDF ....
Von: Ralf Schusdziarra [mailto:ralf.schusdziarra@bass-seminar.com]
Gesendet: Donnerstag, 6. September 2007 13:14
An: ZDF, E-Mail-Koordination
Betreff: Joachim Bublath - Die modernen Wunderheiler: Kritik
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr
Blubath,
nachdem ich gestern Ihre Sendung zum Thema moderne Heiler sah bin ich
einigermassen fassungslos und schockiert. Mit einer geradezu beängstigenden
Leichtigkeit wischen Sie den Heilungsansatz der vorgestellten Methoden
vom Tisch und raten dem Zuschauer, diese Methoden doch eher als bunte
Bereicherung des Lebens denn als Heilungsmethode zu sehen.
Dabei lassen Sie sowohl tausendfache Heilerfolge als auch wissentschaftlich
belegte Studien über die wirksamkeit der vorgestellten Methoden ausser
Acht, und erklären dies mit dem Placebo Effekt. In meinen Augen verbreiten
Sie eine Lüge wenn Sie behaupten, diese Methoden seinen wissenschaftlich
nicht belegt. Die Publikationen der letzten Jahre und auch das Internet,
wo solche Studien zugänglich sind sollten Ihnen bekannt sein.
Ihre Erklärung des Placebo Effektes ist meiner Auffassung nach
nicht zu Ende gedacht, und wirft auf Sie bzw. Ihre Sendung nicht
eben das Licht einer ernst zu nehmenden wissenschaftlich fundierten Sendung.
Sollte dahinter nicht der vielleicht sogar böswillige Versuch stehen
die genannten Methoden zu verdrängen oder bekämpfen, so vernachlässigen
Sie hier doch wichtige Fakten: Sie erklären den Placebo Effekt bei
Tieren mit der erhöhten Zuwendung. Bei Kindern, die ja durchweg Zuwendung
erfahren, könne dies jedoch nicht sein, da der Mensch erst viel später
lerne sich "etwas einzubilden".
Ich frage Sie: wer wenn nicht ein Kind hat die Fähigkeit sich etwas
einzubilden? Haben Sie jemals ein Kind in all seiner Phantasie spielen
sehen? Und was meinen Sie hat es für Auswirkungen, wenn eine Mutter ihr
Kind im Arm hält und streichelt und ihm dabei beruhigend zuredet,
dass alles bald wieder gut sein wird, und ein vielleicht gerade verabreichtes
Medikament oder Heilmittel jetzt schon hilft? Haben wir als Kinder diese
Erfahrung nicht alle gemacht, unabhängig davon ob ein wirksames Heilmittel
eingenommen wurde oder nicht? Haben Sie dies bei Ihrer Aussage berücksichtigt?
|
|
Sie gehen noch einen
Schritt weiter, indem Sie über den Zusammenhang von Glauben (Religiösität/Spiritualität)
und Heilung referieren. Es entsteht beim Zuschauer der Eindruck, dass auch
dies "Schönreden" ist, und man sich doch lieber auf die Schulmedizin
verlassen solle. (Ich habe sehr wohl zur Kentniss genommen, dass Sie am
Ende der Sendung darauf verweisen, auch die Schulmedizin sei sicher nicht
der Weisheit letzter Schluss). Ein in Abrede stellen der genannten alternativen
Heikverfahren halte ich aber für unangebracht.
Ihr Verweis auf die teilweise toxische Wirkung von einigen Homöopatischen
Mitteln ist unvollständig, solange Sie nicht die lebensvernichtende
und toxische Wirkung von in der Schulnmedizin gebräuchlichen Mitteln
(z.B. Chemotherpie u.ä.) anfügen. Hier entsteht ein einseitiger
Eindruck, der nur polarisierend wirken kann.
Dem Informationsauftrag der öffentlich rechtlichen Fernseheinrichtungen
steht so eine Handlung dem Gesetz nach nicht zu!
Dabei haben Sie durchaus vom Ansatz einen guten und wichtigen Punkt herausgearbeitet,
indem Sie in allen Beiträgen zu dem Punkt kommen, an dem der Glaube
des Patienten an die Wirksamkeit der Mittel über den Erfolg der Methode
entscheidet. Hier wäre es schön gewesen, wenn Sie diesen Punkt
mehr herausgearbeitet hätten. Auch als Fazit und Schlusswort hätte
diese Erkenntnis stehen können, und das ohne eine Methode abzuwerten
oder eine Methode der anderen übergeordnet anzusehen.
|
|
Denn letztlich ist es entscheidend
welche Methode den Patienten heilt. Und das dazu immer auch der Heilungswille
und Glaube an Heilung seitens des Patienten maßgeblich ausschlaggebend
ist, ist gerade in den letzten Jahren auch von der Wissenschaft, auf die
Sie sich in der Sendung ja mehrfach berufen, anerkannt worden. Das Stichwort
Selbstheilungskräfte hat mir hierbei in der gesamten Berichterstattung
gefehlt.
Eine gute Methode um diese Selbstheilungskräfte
zu aktivieren und zu stärken ist die Methode der Synergetik Therapie
und des Synergetik Profiling. Hierbei werden in begleiteten Innenweltreisen
die auslösenden Ursachen von seelischen und körperliche Blockaden
und Erkrankungen aufgespürt und die Selbstheilungskräfte aktiviert.
Das diese Methode dabei völlig ohne schädliche Nebenwirkungen
und ohne eine manipulierende Einwirkung von Aussen auskommt sollte sie
auch für einen wissenschaftlich denkenden Menschen wie Sie interessant
machen. Ich lade Sie ein, sich näher mit dieser Methode zu befassen.
Dies können Sie auf einer Vielzahl von Seiten im Internet, die sich
bei einfacher Suche bei Google oder anderen Suchmaschinen erschließt.
Um kein Mißverständnis aufkommen zu
lassen: ich bin kein Wissenschaftler, Arzt, Heiler oder Schamane.
|
|
Aber ich sehe mich selbst als
denkender Mensch, der sich auf das verlässt, was er er-fahren und
er-lebt hat. Daher wünsche ich mir eine faire und offene Berichterstattung
die sich an Ergebnissen orientiert, und keine ausschliessende und polarisierende
Meinungsmache.
Ich bin in der Lage mir meine eigene Meinung zu
bilden indem ich Dinge hinterfrage. Leider glauben viel Menschen das im
Fernsehen gezeigte Blind, nach dem Motto:" Die müssen es ja
wissen!". Hierbei kann eine Berichterstattung wie gestern gezeigt
unter Umständen zu fatalen Fehlbeurteilungen im Sinne von Ver-urteilen
führen.
Wir sollten us alle hüten eine Methode oder einen Menschen, die/der
für uns unnachvollziehbar handelt, zu verteufeln. Dies gilt um so
mehr wenn die betreffende Methode oder der betreffende Mensch entsprechende
Resultate vorweisen kann.
Gerade aus diesem Grund bitte ich Sie beim nächsten mal etwas tiefer
in die Recherche zu gehen, und neben dem wissenschftlichen Effekt auch
das jeweilige Endergebnis zu berücksichtigen. Grundsätzlich
sollten die Vor- und Nachteile ALLER Methoden erwähnt werden. Dies
ist in Ihrer Reportage im Hinblick auf die Schulmedizin leider versäumt
worden. |
|
Antwort vom ZDF - eine Standartantwort, die
jeder bekam !!
From: Zuschauerredaktion@zdf.de
To: ralf.schusdziarra@bass-seminar.com
Sent: Friday, September 07, 2007 4:08 PM
Subject: AW: Joachim Bublath - Die modernen Wunderheiler: Kritik
Sehr geehrter
Herr Schusdziarra,
für Ihre E-Mail an das ZDF danken wir.
In der Sendung „Joachim Bublath: Die modernen Wunderheiler“
wurde der Graubereich in der Alternativmedizin beschrieben. In verschiedenen
Beiträgen wurden beispielhaft einige Heilverfahren genauer unter
die Lupe genommen. Bei den gezeigten Therapien ist das Hauptproblem der
fehlende naturwissenschaftliche Nachweis ihrer Wirksamkeit. Im Gegensatz
zu zugelassenen Medikamenten der Schulmedizin gibt es hier keine klinischen
Studien, die belegen, dass diese Therapien wirksam sind, auch die postulierten
Wirkmechanismen bleiben im Dunkeln.
Es wird nicht bestritten, dass es dennoch zu Heilerfolgen nach einer Alternativtherapie
kommen kann, aber solange es keine Vergleichsstudien gibt, die eine Wirkung
belegen, sind solche Fallbeispiele, im naturwissenschaftlichem Sinne,
nicht aussagekräftig. Eine Vermutung über die dennoch teilweise
zu beobachtenden Heilerfolge könnte der im letzten Beitrag dargestellte
Placeboeffekt sein.
Keineswegs war es unser Anliegen und auch nicht Gegenstand der Sendung,
die Schulmedizin als der Weisheit letzter Schluss zu präsentieren
- das wurde von Joachim Bublath explizit in der Moderation gesagt. Aber
im Vergleich zu den Alternativmethoden ist die Schulmedizin ein System,
das sich auf naturwissenschaftliche Grundlagen stützt und deshalb
jederzeit überprüfbar ist.
Ihre Kritik an der Darstellung des Themas Wunderheilung haben wir schließlich
der angesprochenen Redaktion mitgeteilt. Ihre Stellungnahme werden wir
als Teil der Zuschauerresonanz auf das Programm, Themen und Ereignisse
festhalten.
Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Darstellung in Ihre Betrachtungen
einbeziehen.
Mit freundlichen Grüßen - Alexander Metternich - ZDF, Zuschauerredaktion
Kommentar: Und WARUM werden keine Vergleichsstudien
gemacht?? Weil daran keiner Interesse hat - dies sollte das ZDF thematisieren.
Wer Halbwahrheiten verbreitet, muß sich den Begriff der "Lügenpresse"
gefallen lassen.
|
|
Wie funktioniert die Psychobionik? Weitere
Videos von Bernd Joschko und Astrid Gugel zur Psychobionik
Video
von Bernd Joschko im März 2023 - Youtube 30 min
Alles ist miteinander verwebt
- bis zurück in das Ahnenfeld. Deine Beziehungen sind sehr abhängig
von der Qualität der Beziehungen deiner Vorfahren.
Die PSYCHE arbeitet fraktal.
Daher kann man sie auch nur fraktal ändern. Dies ist sehr wichtig,
will man Gesundungsprozesse initiieren.
Die Natur arbeitet fraktal
- also auch der Mensch. 6-8 Merkmale, Parameter, Ordner arbeiten immer
zusammen und bilden Muster. Die Puppe in der Puppe in der Puppe.
Sehr wichtig: Die Innenwelt
ist lebendig. Nur der Mind - die Reflexionsfähigkeit des Menschen
- arbeitet abstrakt. Der Klient ist immer der Moderator in seiner PSYCHE
und "verwaltet" seine inneren Figuren. Sie können sich
untereinander verständigen und dadurch verändern.
|
|
Erforschung der PSYCHE
1988 - 2018: 30 Jahre Erforschung
der PSYCHE - Inhaltsverzeichnis
Konfrontative Psychotherapie
- ohne HP-Schein - vom Bundesgerichtshof 2011 abgesegnet, vom BVerwG 2010
als Heilkunde anerkannt und vom Verwaltunsgericht Darmstadt 2016 präzise
die HP-Schein Freiheit definiert.
Hier das Basishandwerkszeug zur Innenweltarbeit
für Menschen, die sich selbst heilen wollen. Alle Erkenntnisse und
Gesetzmäßigkeiten im Überblick zur praktischen Anwendung.
Dieses Heft mit 60 A4 Seiten gibt es für 10 € beim Bernd Joschko
Verlag oder den Psychobioniker zu kaufen, wenn eine Session dazu absolviert
wird.
Die neue erlebnisorientierte Psychotherapie
ist da. Buchen Sie eine Therapiewoche, um sie praktisch zu erfahren und
somit die Grundlagen zu erlernen. Von den höchsten Gerichten in Deutschland
positiv bewertet und in weiten Bereichen ohne HP-Schein frei anwendbar.
Selbstheilung: Niemand kann Dich heilen
- nur Du selbst. Selbst wenn Du Krebs hast, braucht es gerade Dich, denn
Krebs fällt nicht vom Himmel. Der neue Trend: Heile-Dich-selbst.de |
|
55 ganzheitliche Denkansätze - Unterrichtsmaterial 1993 - 2011 Synergetik
Basic Ausbildung
Autogenes Training |
Bioenergetik
|
Biofeedback |
Boysen, Gerda |
Dahlke, Rüdiger |
Dahlke/Detlefsen/Orban |
Dao,
Joerg |
Detlefsen, Thorwald |
Dehypno-Therapie |
Emotional Training
pdf |
Entwicklungsbegleitung |
Esoterik-Übersicht
pdf |
Erickson,
Milton |
EMDR |
Freitag, Erhard |
Focusing |
Geistiges
Heilen
Dr. Harad Wiesendanger |
Gendlin, Eugene
T. pdf |
Goodman, Felicitas
|
Grawe, Klaus
pdf |
Griscom, Chris
|
Grof, Stantislav |
Hay, Luise |
Hypnose |
Imaginationsverfahren |
Jung, C.G. |
Kinesiologie |
Leuner, Hanscarl |
Lange, Klaus |
Lindwall, Edward
pdf |
Lowen, Alexander
pdf |
NLP |
Orban, Peter/Zinnel |
Perls, Fritz |
Pierrakos, John |
Prekop, Irena |
Powers, Rhea |
Psychobionik |
Rebirthing |
Refeedback |
Releasing |
Reiki |
Reinkarnationstherapie |
Reinkarnation |
Respirator.
Feedback pdf |
Schellenbaum,
Peter |
Silva Mind Control |
Simonton, Carl
|
Synergetik
Therapie |
Teegen, Frauke |
Tepperwein,
Kurt |
Therapieansätze |
Tietze, Henry |
Voice Dialogue |
Wellness |
|
|
|
|
|
Alternative Therapie
Ärzte
Zeitung, 11.09.2001 - Alternative Therapie wird oft verschwiegen
Wer andere Verfahren nutzt, ist mit der Schulmedizin
nicht grundsätzlich unzufrieden, legt eine US-Studie nahe
NEU-ISENBURG (Smi). Patienten, die komplementäre und alternative
Heilverfahren nutzen, sind in der Regel auch überzeugt von den Möglichkeiten
der Schulmedizin. Allerdings verschweigen viele ihrem Hausarzt, daß
sie auch auf alternative Methoden zurückgreifen.
US-Forscher des Beth Israel Deaconess Medical Centers und der Harvard
Medical School in Boston haben in einer nationalen Erhebung 831 Erwachsene
befragt, die in den vergangenen zwölf Monaten einen Schulmediziner
und/oder einen Vertreter der komplementären und alternativen Medizin
(CAM) aufgesucht hatten, wobei die Autoren zu den CAM-Therapien auch Akupunktur
und Chiropraktik zählen. In Deutschland würde hier besser differenziert
werden müssen. Aber die Ergebnisse zeigen doch einen Trend, der im
wesentlichen übertragbar sein sollte.
79 Prozent der Befragten gaben an, daß sie die Kombination aus konventioneller
und alternativer Medizin im Vergleich zu den jeweils einzelnen Verfahren
für überlegen halten, wie die "Annals of Internal Medicine"
in ihren Online-News berichten. 70 Prozent der Studienteilnehmer konsultierten
ihren Hausarzt früher als den Vertreter der CAM-Therapie oder zur
gleichen Zeit. Zwischen 77 und 81 Prozent der Patienten vertrauten beiden
Angeboten gleichermaßen.
Die meisten Studienteilnehmer (63 bis 72 Prozent) jedoch
teilten ihrem Hausarzt nicht mit, daß sie ein alternatives Heilverfahren
nutzten. Viele begründeten das damit, daß es "für
den Arzt nicht wichtig" gewesen sei (61 Prozent) oder daß "der
Arzt nie gefragt" habe (60 Prozent). Jeder Dritte (31 Prozent) hielt
seinen Arzt für nicht kompetent in Bezug auf alternative Heilverfahren,
jeder Fünfte war sogar der Auffassung, daß sein Arzt davon
nichts verstehe. Nur 14 Prozent der Befragten dachten, daß ihrem
Arzt CAM-Therapien mißfielen, und nur zwei Prozent fürchteten,
daß ihr Arzt die Therapie einstellen würde, wenn er davon erführe,
daß sein Patient auch CAM-Therapien nutzt.
Die meisten Studienteilnehmer glaubten, daß CAM-Therapien vor allem
bei Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen erfolgreicher seien. |
|
Ganzheitliche Therapie: Wie stark
beeinflusst die Psyche unsere Gesundheit? - Wie das Gehirn Optimisten belohnt
- 2003
Eine spannende
Frage, der Forscher jetzt nachgehen. Alles über den Optimisten-Faktor
Die Diagnose war niederschmetternd: Hodenkrebs mit
Metastasen in Lunge und Hirn. Ärzte räumten dem 25-jährigen
Amerikaner eine Überlebenschance von drei Prozent ein. Doch er nahm
den Kampf auf, unterzog sich den stärksten Chemotherapien. Sie zerstörten
seinen Körper, aber auch den Krebs. das Wunder geschah: Lance Amstrong
wurde nicht nur gesund, er gewann später sogar das schwerste Radrennen
der Welt, die Tour de France. Sein Geheimnis: „Meine Wiedergeburt
ist das Ergebnis unbändigen Lebenswillens. Der Krebs hat Energien
in mir geweckt, die ich nicht in mir vermutete. Ich habe mich ihm gestellt,
ihm gesagt: Junge, du hast dir den falschen Körper ausgesucht.
Genau diese positive Einstellung hat ihn gerettet. Für
US-Forscherin Margaret Kemeny ist Amstrong kein Einzelfall. Schon lange
untersucht sie die unglaubliche Macht des Gehirns. Und sie weiß
heute: Optimisten leben nicht nur länger, sie haben auch die Kraft,
die schwierigsten Lebenssituationen und sogar Krankheiten zu bewältigen.
Denn: „Es ist allein die Macht des Gehirns, die unseren Körper
heilt“, sagt Kemeny. Diese spannende Entdeckung verdanken wir einem
relativ neuen Forschungszweig – der Psychoneuroimmunologie. Wissenschaftler
stellten fest: Unser Gehirn ist in der Lage, Stoffe zu produzieren, die
sonst nur in hochpotenten Medikamenten vorkommen. Wissenschaftler haben
auch untersucht, wie der Einfluss der Psyche auf das Immunsystem eigentlich
zustande kommt. Prof. Manfred Schedlowski von der Universität Essen
ist von der Macht der positiven Gedanken auf den Körper überzeugt.
In seinem Institut arbeiten Forscher daran, diesen Einfluss trickreich
zu nutzen, um das Immunsystem gezielt zu steuern, „Man weiß
heute, dass sowohl die Bewegung der Immunzellen im Körper als auch
die Funktion dieser Zellen nachhaltig durch Botenstoffe und durch Hormone
beeinflusst werden. Und das ist der Weg, über den psychische Prozesse
wie beispielsweise Stress, Freude oder Ärger unser körpereigenes
Abwehrsystem erreichen.“ |
|
Doch die Essener Forscher gingen noch einen
Schritt weiter. In einer aufsehenerregenden Studie untersuchten sie, wie
man die Immunabwehr gezielt psychologisch schulen kann. das Experiment:
Gesunde Patienten bekamen ein Medikament, das Immunreaktionen unterdrückt.
Parallel dazu tranken sie jedes Mal einen pharmakologisch wirkungslosen
Saft. Die Dosis wurde Schritt für Schritt reduziert. Am Ende reichte
der Saftgeschmack aus, um die Immunabwehr zu senken. Blutuntersuchungen
zeigten, dass das Immunsystem auf diese Weise tatsächlich seine Lektion
gelernt hat. Ein Versuch, der auch folgenden Umkehrschluss zuläßt:
Kann man mit einem einfachen Saft nicht die Anzahl von T-Lymphozyten im
Blut erhöhen? Damit eröffnen sich bahnbrechende Möglichkeiten,
die beispielsweise die gesamte Tumortherapie revolutionieren könnten.
Dass würde beweisen, das unser Gehirn erfolgreicher heilen kann als
das beste Krebsmedikament der Welt. Eine Überzeugung, die US-Neurologe
Prof. Robert Ornstein teilt. Sein Statement: „Unser Gehirn ist die
mit Abstand beste Apotheke der Welt.“ |
Krankmacher
Warum werden wir krank? „Weil in fast 90 % der Fälle der
Informationsaustausch zwischen Immunsystem und Gehirn gestört
ist“, sagt Prof. Ornstein. Wichtigste Ursachen: Einsamkeit,
negativer Dauerstress, unterdrückte Gefühle. Effekt: geschwächte
Abwehrkräfte, Schmerzen werden stärker empfunden, das Krebsrisiko
erhöht sich messbar. |
|
20 Jahre Berufsverband
|
Berufsverband
Psychobionik e.V.
gegründet am 23. Juni 2002 als
Berufsverband der Synergetik Therapeutinnen und Therapeuten e.V.
von 32 Auszubildenden des Synergetik Institut |
|
Bernd Joschko klagte seine synergetische Sichtweise ein: Krankheiten
sind nicht schulmedizinisch, sondern synergetisch zu heilen!
Dafür gibt es den Beruf des Synergetik Profiler.
Der
Synergetik Profiler darf eine andere Sichtweise nutzen, dies hat die Revision
des OVG Lüneburg ergeben: Dort war noch zu lesen:
"Im Übrigen darf dem Kläger bei dem
von ihm vertretenen Ansatz zum wahren Entstehungsgrund von Krankheiten
ohnehin keine Erlaubnis nach § 1 HPG erteil werden. Denn auch ein
Heilpraktiker darf das Unterlassen der Inanspruchnahme notwendiger ärztlicher
Hilfe nicht veranlassen oder stärken (vgl. VGH Mannheim, Beschl.
V. 2.10.2008 – 9 S 1782/08 -, NJW 2009, 458 ff.), wie dies aber
geschieht, wenn man – wie der Kläger – annimmt, Krankheiten
seien nicht schulmedizinisch, sondern synergetisch zu heilen. Einem Bewerber,
der im medizinischen Bereich solchen Fehlvorstellungen unterliegt und
dementsprechend eine Gefahr für die Volksgesundheit darstellt, darf
keine Erlaubnis nach § 1 HPG erteil werden (vgl. OVG Münster,
Beschl. V. 20.11.2007 –12 A 3786/05 -, DVBI. 2008, 124 ff.)."
Das BVerwG definiert
in der Revision zum Urteil des OVG Lüneburg am 26. August 2010 in
Leipzig: "Die Kläger müssen, wenn
sie Krankheiten behandeln wollen, selbst einschätzen können,
ob ihre Methode gefahrlos angewandt werden kann oder ob die Grenzen ihrer
Fähigkeiten überschritten sind und ein Arzt eingeschaltet werden
muss”. Dafür müssen medizinische Grundkenntnisse
da sein - also der kl. HP-Schein wurde gefordert. |
|
35649 Bischoffen - Roßbach am Aartalsee
Gutachter für das Bundesverwaltungsgericht
(BVerwG) 2010 und den Bundesgerichtshof 2011 (BGH)
Werberecht der Synergetik Methode -
Prof. Dr. Harald Herrmann - Universität Erlangen-Nürnberg
Kurzgutachten im Auftrag des Berufsverbandes
der Synergetik Therapeutinnen und Therapeuten e.V. (2005) von Prof. Dr.
Harald Herrmann - Universität Erlangen-Nürnberg
Als Ergebnis der Untersuchung über den Stand der
Praxis lässt sich zunächst zur Heilmethode festhalten, dass
erhebliche Unterschiede zur psychotherapeutischen Fremdheilung bestehen.
Einerseits geht es bei der Synergetik-Methode wesentlich um Selbstheilung
statt um Fremdheilung unter Anwendung von wissenschaftlichen Methoden
der Psychotherapie. Andererseits gibt es auch für die Synergetik
nach Joschko eine wissenschaftliche Grundlage, doch besteht diese in der
Psychobionik und der für diese grundlegenden Bionik als Technikwissenschaft.
(II.2).
Diese wissenschaftliche Fundierung ist zudem wichtig für
die Frage der Professionalisierung dieser Berufsgruppe, da die höhere
geistige Art der Berufsaufgaben typusbildend für die Freiberuflichkeit
ist. Weiter lesen |
|
Prof.
Dr. Jürgen Rost (Uni Kiel):
"Die Synergetik-Therapie
ist eine Technik, bei Menschen im Zustand tiefer Entspannung Bilder aus
der Vergangenheit ins Bewusstsein zu rufen bzw. zu rekonstruieren und
für eine kognitive Umstrukturierung tatsächlicher Erfahrungen
zu nutzen. Dabei wird das menschliche System, das ist die Integration
von Körper, Geist und Seele, als ein selbstorganisierendes (autopoietisches)
System begriffen. Die Technik der Synergetik-Therapie basiert darauf,
das System durch eine Veränderung innerer Bilder in ein Ungleichgewicht
zu bringen. Nach dem vorübergehenden (temporären) Chaos strebt
das System im Sinne des Prinzips der Selbstorganisation eine neue Ordnung
an, die als eine Ordnung auf einer höheren Ebene bezeichnet werden
kann.
Da die Neuorganisation nicht nur die geistigen, sondern auch die körperlichen
Strukturen betrifft, kann mit der Neuorganisation auch eine Heilung körperlicher
und psychischer Krankheiten eintreten. Da diese Heilung nicht mit zielgerichteten
Mitteln erfolgt, sondern durch die Selbstorganisation hervorgerufen wird,
spricht man auch von Selbstheilung"
(Aus einen Gutachten
von Prof. Rost vom Feb.2005 für den Berufsverband der Synergetik
Therapeutinnen und Therapeuten BVST e.V.) |
|
Fachpsychologische Stellungnahme - 2006
von Psychologische Praxis Dr. Walter Andritzky - Psychologischer
Sachverständiger * Psychologischer Psychotherapeut
1. 3. Zur Frage möglicher Schädigungen’
von Patienten durch verzögerte/unterlassene schulmedizinische Behandlungen
Das Gefährdungskonstrukt "rechtzeitiger unterlassener medizinischer
Hilfe’ bzw "Fehldiagnostik’ bei Inanspruchnahme der Synergetik
kollidiert einerseits mit dem Grundsatz der Patientenautonomie und -Selbstbestimmung
(vgl. Andritzky 2003) und andererseits mit Aspekten der sog. "Patientensicherheit’
wie sie heute diskutiert wird. .
Gefährdungsrisiken’
a) Faktisch sind (schwer) kranke Patienten längst in ärztlicher
Behandlung, wenn sie zur Synergetik kommen (Vgl. die Befragung von über
40 AusbildungsanwärterInnen des Synergetik-Instituts, vgl. III).
Wie die Forschung zur Inanspruchnahme alternativer Heilweisen
durchgängig ergab (vgl. Andritzky 1997) werden diese bei schweren
somatischen Störungen (bei denen ggf. eine "Gefährdung
durch verzögerte/unterlassene Behandlung vorliegen kön-nte)
stets komplementär in Anspruch genommen. In diesem Fall wird ein
Angebot wie die Synergetik-Therapie typischerweise aufgegriffen - Weiter
lesen |
|
Österreich führend bei Brustkrebsforschung
science.orf.at/science/news/5947
International anerkannter Onkologe und Experten auf dem Gebiet
des Mammakarzinoms, Univ.-Prof. Dr. Raimund Jakesz, Leiter der Klinischen
Abteilung für Allgemein-Chirurgie am AKH Wien
Österreichische Brustkrebsforscher sind im internationalen
Vergleich Weltspitze. 90 Prozent aller Frauen mit Brustkrebs können
bei rechtzeitiger Diagnose geheilt werden. Für Prof.
Dr. Raimund Jakesz gibt es keine Zufälle: “Dass jemand
Krebs bekommt ist kein Zufall.” - “Es ist wichtig, dass die
Patienten die Verantwortung übernehmen, für das, was ihnen passiert".
Woher weiß er das? Unter anderem auch vom Synergetik Institut. Er
hat hier 2004 selbst einige Sessions genommen und Vorträge von Bernd
Joschko zum Synergetik Profiler gehört, ebenfalls hat seine Frau
die Grundausbildung zur Synergetik Basic absolviert. Unserer Zeitschrift
"Innenweltreisen" gab er ein Interview. Heute ist er der Beste
weltweit auf dem Gebiet "Brustkrebsheilung". - Weiter
lesen |
|
Gutachten
des Dr. Gerhard Pawlowsky –
Mitglied des Psychotherapiebeirates
.. A-1050
WIEN
Dr. Gerhard Pawlowsky - Klinische und Gesundheitspsychologie
- Personenzentrierte Psychotherapie - Psychoanalyse, Supervision, Coaching
...
Eine wissenschaftlich fundierte Theorie über die selbstgesteuerte
Organisation von Informationen im menschlichen Gehirn liegt gegenwärtig
nicht vor. Es gibt Denkmodelle zur Organisation der Informationen, die
über das Auge aufgenommen werden; es gibt weiters ausgedehnte Überlegungen
zur entwicklungsneurologisch und –psychologisch unterschiedlichen
Speicherung von Eindrücken, doch liegt keine stringente Theorie zur
Selbstorganisation von Verarbeitungsprozessen im Gehirn vor, die Income
und Outcome klar zuordnen könnte. Die Darstellung geht deshalb korrekt
von einer „Annahme der Fähigkeit des Gehirns“ aus; allerdings
beruht das Therapie-Konstrukt dadurch auf unbewiesene Annahmen.
... Der Synergetik Therapeut versteht sich
als Anleiter, Begleiter, man könnte sagen: als Katalysator. Sofern
die Klienten autonome Personen sind, und sofern Synergetik Therapie als
Technik verstanden wird, ist eine Vorstellung über Krankheitsentstehung
oder über Persönlichkeitsentwicklung nicht erforderlich. Der
Klient ist zwar in einem verletzlichen, einem „nicht heilen „
Zustand (sonst könnte man nicht von Selbstheilung sprechen), und
er ist dem – über Ausbildung nicht professionalisierten –
jeweiligen Welt- und Menschenbild des Synergetik Therapeuten ausgesetzt;
doch kann man davon ausgehen, dass der autonome Klient den Prozess mitgestaltet,
im Bedarfsfall auch beenden kann.
Es ist festzuhalten,
dass die gegebenen Beschreibung – optimale – Prozesse im Klienten
völlig einer gelungenen Psychotherapiesequenz entspricht, aber ebenso
einem hilfreichen Trauerprozess, also die Bedeutung konstruktiver Bewältigung
von emotional bedeutsamen Erlebnissen hat. |
Doku: Etwa 10.000 Sessions Tonband / DVD seit 1992 |
2. Alternativer Krebstag
2002 - Prof. Bergen
Prof.
Bergen erläutert die Neue Medizin nach Dr. Hamer auf dem 2. Alternativen
Krebstag 2002 und sieht darin naturwissenschaftliche Gesetze.
Er empfiehlt die Synergetik zur Hintergrundaufdeckung der Konflikte. -
Auf 15 min gekürztes Video auf Youtube. -
klicken
Konflikte können oft
ein Auslöser für Krebs sein, aber dahinter verbirgt sich immer
ein Netzwerk von 6-8 Faktoren, die in der PSYCHE/Gehirn zusammenwirken
und den Hintergrund von Krankheitsbilder repräsentieren. Daher ist
es nicht sinnvoll, nur den Krebsauslöser - nach Dr. Hamer den DHS
- aufzuspüren und zu lösen. Die seit 2012 durchgeführte
Weiterentwicklung auf Psychobionik 3.0 sichert die Nachhaltigkeit der
Auflösungen. |
|
Neue Themengebiete erforschen
Beispiel Phädophilie
Wissenschaftler sollten die
Software des Menschen erforschen - statt nur die Hardware - das Gehirn.
Dann hätten sie auch bessere Therapien für angeblich unheilbare
Krankheiten oder beispielsweise pädophiele Menschen - sie leiden
selbst sehr darunter.
Hier ein Feedback nach 4
Sessions. Dieser Mann hatte selbst als Kind Missbrauch erlebt und sein
Ahnenfeld war voll mit sexuellen Traumen. Löst man diese auf - "schneidet"
sie heraus, stellt sich Frieden ein, denn die archetypiscdhen Kräfte
nehmen wieder ihren evolutionären Platz ein.
Jeder kann das lernen und
sich selbst befreien. |
|
Selbstheilung bei Krebs
Bernd Joschko:
Mit Profiling und der Technik der Rasterfahndung
die Algorithmen der PSYCHE bei Krebs erforschen |
|
Es gibt keinen Krebs, es gibt nur Menschen mit
Krebs. Bernd Joschko erforscht: Was ist ihnen passiert?
Die Pharmaindustrie erforscht Krebs.
Die Schulmedizin bekämpft das Symptome Krebs. Bernd Joschko jedoch
untersucht Menschen mit Krebs. Er hat bei hunderten Menschen mit Krebs
in ihrer Innenwelt nachgeschaut: Was arbeitet dort? Und wie kann man das
verändern, sodaß Selbstheilung geschieht. Die Innenwelt von
Menschen mit und ohne Krankheiten unterscheidet sich sehr.
Das OLG Frankfurt bestätigte im Juni 2007 die Marktführerschaft
in der Erforschung von Selbstheilungsprozessen auch bei unheilbaren Krankheiten.
Günter hat Lungenkrebs - obwohl
er nie geraucht hat. Er bekommt Chemo. Eigentlich müßte er
schon längst tot sein... Er will wissen WARUM er diesen Krebs bekommen
hat und macht mit Bernd Joschko ein Profiling. Erstaunliches erfährt
er... sogar das er in 10 Jahren noch lebt... |
|
35649 Bischoffen - Roßbach am Aartalsee
Meine Domains